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Berichte der 1. Herren Mannschaft
Mit gutem Gefühl in die Herbstpause
| 1. Herren Berichte
10:2 Punkte, die beste Offensive der Liga und Platz zwei - nach sechs Spieltagen könnte sich die Tabelle aus LTV-Sicht durchaus schlechter lesen lassen.
Hauptsache gewonnen
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„Hauptsache gewonnen“ - so kann und sollte man die Partie gegen Pulheim einordnen. Nach zwei unterschiedlichen Halbzeiten und einer schlechten Anfangsphase steht unterm Schlussstrich trotzdem ein Punktekonto von 6:2.
Einseitiges Derby ist früh entschieden
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Das erste Wuppertaler Stadtderby nach vielen Jahren endet für alle Beteiligten auf Seiten des LTV‘s erfreulich.
Auch die vielen mitgereisten Fans dürften zufrieden die kurze Heimreise angetreten sein.
Lediglich zu Beginn der Partie war das Derby ausgeglichen. Die Cronenberger schafften es dort noch, mit ihren quirligen Rückraumspieler die Nahtstellen in der LTV-Defensive zu attackieren (4:4, 10 min), ehe es eine Abwehrumstellung den Gastgebern in der Folge schwer machen würde.
50/50 Spiel kippt in die falsche Richtung
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Es ist eines der Spiele, bei dem man auch mit etwas Abstand immer noch recht ratlos wirkt.
Ein großer Kampf wird am Ende nicht belohnt und so stehen wir nach 60 spannenden Minuten mit leeren Händen da.
Starke zweite Halbzeit bringt verdienten Sieg
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Zum Saisonauftakt der neuen Oberligasaison 2024/25 verschlug es uns erstmalig nach Köln zum Longericher SC ||. Wie so viele Mannschaften in der neu zusammengestellten Oberliga Nordrhein waren dir Kölner für uns eine völlige Unbekannte.
Die Personaldecke bereitete Coach Ross vor dem Spiel einige Sorgenfalten. Mit Spielmacher Kevin Knaupe viel kurzfristig ein weiterer Rückraumspieler aus und die Wechselmöglichkeiten beschränkten sich auf ein Minimum.
Vizemeisterschaft gesichert
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Zum Saisonabschluss gab es trotz einiger Verabschiedungen auch viele Dinge zu feiern.
Auch wenn die Freude nach außen nach einem über weite Strecken ungefährdeten Sieg gegen Oppum nicht riesig war, war die Erleichterung für alle Beteiligten über eine sehr gelungene Saison groß.
Platz zwei wurde final gefestigt, der „beste Angriff der Liga“ gehört wieder dem LTV und der vorher von vielen Leuten als Absteiger gehandelte zusammengewürfelte Haufen aus erster und zweiter Mannschaft ist Vizemeister!
Im Anschluss wurden fünf Spieler aus den Reihen der ersten Mannschaft verabschiedet und parallel schon Neuverpflichtungen angekündigt. Hierzu in den kommenden Tagen mehr.
Kantersieg gegen Lobberich und Platz 2 in eigener Hand
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Durch den hohen Sieg am vergangenen Sonntag haben wir nun die Vizemeisterschaft wieder in eigener Hand. Mit zwei Punkten am Saisonabschluss (nächsten Samstag, 27.04 um 16:30 Uhr) können wir uns diese sichern.
Nach einem deutlichen Ergebnis gegen den Tabellenachten Lobberich sah es zunächst jedoch nicht aus.
Die Partie startete ausgeglichen (7:7, 11 min). Einige technische Fehler und Fehlwürfe bestimmten zunächst die Partie auf beiden Seiten. Wir schafften es zuerst diese abzustellen und zusätzlich eine Lösung für das Angriffsspiel der Gäste zu finden.
Lobberich stellte ab Mitte der ersten Halbzeit auf den 7 Feldspieler um.
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Niederlage im Spitzenspiel
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Am gestrigen Sonntag reisten wir zum Ligaprimus Unitas Haan.
Für das Gipfeltreffen in der Oberliga hatten wir uns trotz erneut ausgedünnten und angeschlagenen Kader viel vorgenommen.
Wir erwischten den besseren Start und Jan Micus schraubte in der 7. min den Spielstand auf 2:5.
Punkteteilung vor toller Kulisse
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Was für eine Atmosphäre! Was für ein Derby!
Nach 60 immer spannenden und sehr hochklassigen Derbyminuten trennen wir uns 25:25 (15:11) von Mettmann-Sport.
Wir erwischten den besseren Start in die Partie.
Toni Oppolzer war hinter einer starken Deckung von Beginn an hellwach und sorgte mit seinen Paraden für einige Ballgewinne.
Arbeitssieg in Neuss - Spitzenspiele vor der Brust
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Der sechste Sieg in Serie war ein hartes Stück Arbeit.
Dass der Tabellenletzte Neusser HV besser spielt, als es die Tabelle hergibt, zeigte sich in den jüngsten Ergebnissen.
Wir gingen also gewarnt ins Spiel.
Nach einem offensiven Beginn verschleppte sich das Tempo und wir fanden nicht wie gewohnt in unser Angriffsspiel.
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